• Arbeitsstörungen
• Schlafstörungen
• Essstörungen; Magersucht; Bulimie
• Sexuelle Störungen und Schwierigkeiten
• Zwangsgedanken und Zwangshandlungen (z. B. Angst, jemanden zu schädigen; Waschzwang; Kontrollzwang; andere Zwänge)
• sich wiederholende Beziehungsstörungen mit Partnern, mit Kindern, mit Freunden und Verwandten, im Beruf
• körperliche Beschwerden, für die der Arzt keine ausreichenden körperlichen Ursachen finden kann:
  • Schmerzen
  • Erschöpfungszustände
  • Bluthochdruck
  • Herzbeschwerden
  • Magenschmerzen
  • Durchfälle
  • Rückenschmerzen
  • und anderes
• psychosomatische Erkrankungen wie Neurodermitis, Colitis ulcerosa und andere
• Körperliche Erkrankungen mit psychischen Folgen
• auch Paarprobleme lassen sich psychotherapeutisch gut gemeinsam behandeln in einer Paartherapie (siehe dazu unsere spezielle Seite über Paartherapie)

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